Schulbegleithunde

Schulbegleithunde Rosalee und Lotta

Unsere Schulbegleithunde

Ein Gewinn für unsere Schule!

An unserer Schule setzen wir auf innovative und pädagogische Konzepte, um das Lernen und das soziale Miteinander zu fördern. Ein Highlight dabei sind unsere Schulhunde Rosalee, Lotta und Cliff, die Frau Prinz und Frau Peters an zwei bis drei Tagen die Woche begleiten und durch ihre besondere Ausbildung zu Schul- und Lernbegleithunden und ihren freundlichen Charakter eine große Bereicherung für den Schulalltag darstellen. Doch welche Vorteile bringt ein Schulhund konkret mit sich? Hier ein Überblick über die positiven Effekte, die unsere Hunde für die Schulgemeinschaft haben:

1. Förderung des Wohlbefindens

Ein Schulhund kann Stress reduzieren und eine beruhigende Atmosphäre schaffen. Studien zeigen, dass der Kontakt mit Hunden das Wohlbefinden steigert und Stresshormone abbaut. Besonders in Prüfungssituationen oder bei schulischen wie auch privaten Herausforderungen bieten die Hunde den Schüler*innen emotionale Unterstützung und stärken ihr Selbstvertrauen.

2. Verbesserung des Klassenklimas

Durch den Umgang mit den Schulhunden lernen die Kinder und Jugendlichen, Rücksicht zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl und fördert Empathie und Respekt im Umgang miteinander. Der jeweilige Hund wird schnell zum „Teammitglied“ und trägt dazu bei, ein positives und wertschätzendes Klassenklima zu schaffen.

3. Unterstützung bei Lernprozessen

Schulhunde können auch das Lernen selbst positiv beeinflussen. Gerade bei jüngeren Schülerinnen oder Kindern mit Lernschwierigkeiten steigern sie die Motivation und Konzentrationsfähigkeit. Ein Hund in der Klasse kann z.B. als „Lesehund“ eingesetzt werden, vor dem die Schülerinnen laut lesen – eine Möglichkeit, angstfrei und entspannt an Sprachfähigkeiten zu arbeiten. Aber auch im Matheunterricht stellen die Hunde den Kindern mit Hilfe des Glücksrads Aufgaben, sodass das Rechnen plötzlich ganz leicht von der Hand geht.

4. Förderung sozialer Kompetenzen

Der Kontakt zu den Schulhunden vermittelt wichtige soziale Fähigkeiten. Die Schüler*innen lernen, auf nonverbale Signale zu achten, Verantwortung zu übernehmen und sich in das Tier hineinzuversetzen. Dies stärkt das Einfühlungsvermögen und die soziale Kompetenz – Fähigkeiten, die auch im Alltag und in der späteren Berufswelt von großem Nutzen sind.

5. Mehr Bewegung und Aktivität

Die Schulhunde bringen Bewegung in den Schulalltag. Ob beim Tricksen oder bei kurzen Auszeiten an der frischen Luft – die Schüler*innen sind in Bewegung, was zusätzlich zu einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit und einem körperlichen Ausgleich beiträgt.

Unser Fazit

Unsere Schulhunde sind nicht nur sympathische Begleiter, sondern zusätzlich ein wichtiges pädagogisches Hilfsmittel, das zur ganzheitlichen Entwicklung unserer Schüler*innen beiträgt. Wir freuen uns, dass unsere Schulhunde Rosalee, Lotta und Cliff so ein wertvoller Teil unseres Schullebens sind und dass sie mit ihrer positiven Ausstrahlung das Lernen und das soziale Miteinander bereichern.